Neu im Sanguinum Blog: Sechs Wege, den Stoffwechsel anzuregen.

6 Wege, Ihren Stoffwechsel wieder anzuregen

Wie Sie Ihren verlangsamten Stoffwechsel wieder auf Schwung bringen

Wer viele Diäten hinter sich hat, kennt das Spiel: Der Körper hat sich mittlerweile auf immer wiederkehrende Hungerzeiten eingestellt und den Stoffwechsel aufs Notprogramm umgestellt. Da es jederzeit heißen könnte: „Die Diät geht wieder los“, ist der Körper bereit, jedes Gramm Fett zu speichern, das er kriegen kann. Das ist nicht dumm, unser Organismus weiß ja nicht, dass genug Essen zur Verfügung steht und wir nicht wirklich Hunger leiden müssten. Wer jedoch einige (oder mehrere) Pfunde dauerhaft und ohne Jojo-Effekt verlieren möchte, kommt mit diesem verlangsamten Stoffwechsel nicht weit.

In der Sanguinum Stoffwechselkur steht eines im Vordergrund: Den Stoffwechsel wieder zu aktivieren und dem Körper dabei keine wichtigen Nährstoffe zu entziehen. Sie – bzw. Ihr Körper – müssen erst einmal wieder lernen, dass Hungern (wenn überhaupt) nur zu einem kurzfristigen Gewichtsverlust führt. In der Stoffwechselkur soll die Ernährung langfristig umgestellt werden – und der Stoffwechsel soll wieder richtig in Schwung kommen.

Dabei gibt es sechs wichtige Punkte, die während der Kur berücksichtigt werden:

1) Ausreichend Trinken: Flüssigkeit für den Stoffwechsel

Trinken Sie mindestens 2 Liter Wasser und Tee (Fragen Sie Ihren Sanguinum Therapeuten doch einmal nach der Sanguinum Teemischung). Um richtig zu stoffwechseln, benötigt der Körper nämlich ausreichend Flüssigkeit. Bitte sprechen Sie die jeweilige Trinkmenge jedoch mit Ihrem Sanguinum Therapeuten ab, welcher zu Beginn eine ausführliche Körperanalyse durchgeführt hat – er (oder sie) weiß, welche Trinkmenge für Sie die richtige ist. Bei Nierenproblemen können zu hohe Trinkmengen beispielsweise ungünstig sein. Bei sportlichen Aktivitäten ist der Flüssigkeitsbedarf höher.

2) Viel Schlaf für ausreichend Energie

Mit fünf Stunden Schlaf funktionieren Sie vielleicht, aber Ihr Stoffwechsel nicht. Die optimale Schlafdauer ist zwar von Mensch zu Mensch unterschiedlich, allerdings sind 8 Stunden ein guter Durchschnittswert, an dem man sich orientieren kann.

3) Bewegung bringt den Stoffwechsel in Schwung

Bewegung schlägt gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe – sie verbrennt Kalorien, regt den Stoffwechsel an und reduziert Stress (mehr dazu in unserem Beitrag zum „Stress, dem Abnehm-Killer“). Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt mindestens 30 Minuten Bewegung (moderater Sport) pro Tag. Das ist bei vielen schon „erledigt“, wenn sie mit dem Rad zur Arbeit fahren oder einen strammen Spaziergang machen. Hat man sich lange nicht mehr richtig bewegt, ist dies einer der Faktoren, warum der Stoffwechsel verlangsamt sein kann.

4) Scharfe Speisen heizen dem Stoffwechsel ein

Wer es ein bisschen schärfer mag, hat Glück: Scharfe Speisen regen den Stoffwechsel an. So sind Chili und Pfeffer übrigens nicht nur im Essen lecker und anregend: Auch in warmem Wasser heizen diese Zutaten (am besten mit einem Spritzer Zitrone oder etwas Ingwer) ordentlich ein!

5) Proteine/das Richtige essen

Wer abnehmen möchte, spart häufig vor allem eines ein: Kalorien. Dabei geht es vielmehr darum, was man ist, als um die Kalorienzahl. Wer an Eiweißen spart, wird zwar abnehmen – leider aber auch an der Muskelmasse. Ausreichend Proteine schützen vor einem Abbau der Muskelmasse. (mehr zu Eiweißen in unserem Beitrag „Tofu als Eiweißquelle“). Auch ausreichend Obst und Gemüse sind wichtig, um dem Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, die er zum Stoffwechseln benötigt.

6) Nicht hungern!

Hungern lässt die Kilos sehr schnell schwinden – aber sie noch schneller raufklettern. Hungern setzt das Stresshormon Cortisol frei, was wiederum die Fetteinlagerung begünstigt. Kommt wieder eine Mahlzeit, stürzt sich der Körper wie ein ausgehungerter Wolf auf jeden Bissen und lagert ihn als Notration (also Fett) ein. Bei der Sanguinum Stoffwechselkur ist hungern tatsächlich verboten: Es werden ausreichend Mahlzeiten über den Tag verteilt und auch die Mengen sind klar definiert. So kann einfach kein Hunger aufkommen und dem Körper wird nicht wieder eine der schon bekannten Jojo-Diäten zugemutet.

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