Sanguinum Gastbloggerin Luisa

Luisa: Fast 40 Kilo weniger

Stress, Zeitmangel, aber auch Erfolge

Hallo ihr Lieben, ja es gibt mich noch – auch wenn ihr lange nichts mehr von mir gehört habt.
Momentan bestimmen Zeitmangel und Stress mein Leben – und damit auch die Sanguinum Kur. Ich fühle mich gerade ein bisschen wie ein Zombie, der „funktioniert“ und mein Kopf ist voll mit Dingen, die noch zu erledigen sind. Ich arbeite sehr viel, bin kaum noch zu Hause und schaue, dass ich irgendwie alles unter einen Hut bekomme – und das ist gar nicht so einfach. Ein typischer Tag sieht bei mir gerade so aus: Aufstehen, arbeiten, spät nach Hause kommen, kochen, duschen, schlafen. Und an manchen Tagen noch irgendwo schnell einkaufen, damit auch etwas Gesundes im Haus ist. Also ihr seht, mein Alltag ist momentan wirklich eine harte Probe für meine Kur. Das wird dem ein oder anderen von euch sicher genau so gehen…

Herausforderung: Frisches Essen kochen

Während dem stressigen Arbeitstag vergesse ich in letzter Zeit dann auch immer häufiger ausreichend zu trinken, sodass ich manchmal am Ende des Tages innerhalb einer Stunde meine große Wasserflasche austrinke. Auch das Mittagessen, was ich mir eingepackt habe, bleibt immer mal wieder auf der Strecke. Regelmäßigkeit gibt es bei mir derzeit leider nicht. Die andere Sache ist, dass meine Lust zu kochen so spät abends, nach einem anstrengenden Tag, zugegebenermaßen nicht besonders groß ist. Es ist verführerischer, sich einfach auf die Couch zu legen, sich schnell irgendwas in den Ofen zu schieben oder ein bisschen Schokolade zu knabbern – aber genau das möchte ich ja nicht mehr. Also zusammenreißen und was „Schnelles“ à la Sanguinum kochen. Immerhin brauche ich ja auch etwas, was ich mir mit zur Arbeit nehmen kann. Bisher meistere ich das ganz gut – das einzige Problem an der Sache ist, dass ich mir eigentlich immer nur dasselbe mache, da keine Zeit blieb darüber nachzudenken, was ich denn eigentlich essen möchte. Meistens gibt es dann einen schnellen Salat mit Hähnchen oder Thunfisch, ab und an dann auch mal ein Stück Rinderfiletsteak schnell in der Pfanne gebraten, damit es nicht ganz so eintönig ist. Aber ihr seht – Vielfalt sieht definitiv anders aus.

Mittagessen à la Sanguinum

Sport kam zu kurz

Was mich zusätzlich stört, ist dass der Sport durch die fehlende Zeit leider auch auf der Strecke bleibt. Ich bin zwar noch immer nicht unbedingt einer der sportlichsten Menschen, aber am Fahrradfahren und Schwimmen habe ich in dem letzten halben Jahr wirklich Gefallen gefunden und hätte gerne etwas mehr Zeit dafür. Nicht nur, dass es die Abnahme und Muskelaufbau unterstützt, es ist auch ein guter Ausgleich für den ganzen Stress. Egal, wie lustlos man vorher ist und wie sehr man sich selbst überreden muss, sich aufs Rad zu schwingen, im Nachhinein fühlt man sich einfach immer besser. Ich wünsche mir wirklich sehr, dass der Stress sich in der nächsten Zeit wieder etwas legt, damit ich mich wieder besser auf meine Ernährung und meine Abnahme konzentrieren kann.

Fast bei Minus 40 Kilo…

Aber es gibt auch gute Nachrichten, nachdem ich euch erst einmal mein Leid geklagt habe. Ich nähere mich mittlerweile den Minus 40 Kilo! Diese Zahl liest sich für mich so unglaublich, ich kann das eigentlich gar nicht richtig begreifen. Das ist einfach so viel Ballast, den ich hoffentlich für immer abgeworfen habe. Gestern Abend war ich auf einer Feier und habe dort ein paar Kollegen getroffen, mit denen ich letztes Jahr zusammengearbeitet habe. Ich habe sie angesprochen und „Hallo“ gesagt. Zunächst schaute ich in fragende Gesichter, dann ist der Groschen gefallen. Sie haben mich im ersten Moment einfach nicht erkannt, weil ich mich so verändert habe. Man unterschätzt einfach selbst, wie sehr sich das Äußerliche verändert – vor allem auch das Gesicht einer Person. Es ist zwar eigentlich dasselbe, dieselbe Nase, dieselben Augen, dieselben Lippen – aber irgendwie ist es doch ganz anders. Und das fällt mir auch erschreckend auf, wenn ich mir alte Bilder ansehe. Ich mochte zwar meinen Körper nicht, fand aber immer, dass ich ein hübsches Gesicht habe. Im Nachhinein erschrecke ich jedoch auch, wenn ich auf den alten Bildern mein Gesicht sehe. Als wäre das ein anderer Mensch, eine alte Bekannte, die man nicht mehr treffen möchte. So ihr Lieben, drückt mir die Daumen, dass diese stressige Zeit schnell vorübergeht und bei nächsten Mal gibt’s nochmal mehr von mir zu lesen – und dann hoffentlich nur Gutes.

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