Hallo Zusammen,
heute möchte ich Euch als Gast-Abnehmbloggerin berichten wie ich Sanguinum für mich entdeckt habe und wie mein Start ablief:
Abnehmen, Gewichtsreduktion, schlank werden, abspecken, Kilok(r)ampf – nennt es wie Ihr wollt, wenn es nicht klappt ist es auf jeden Fall lästig und dabei ist es egal aus welchem Grund Ihr Euren Pölsterchen ans Leder wollt. Ich hatte jetzt schon lange Zeit probiert auf ein für mich annehmbares Level zu kommen, leider ohne Erfolg. Trotz Sport, FDH, Kalorienzählen, etc. (ich habe wirklich einiges ausprobiert) wollten die Pfündchen nicht purzeln. Stattdessen blieb die Anzeige auf der Waage ziemlich konstant, beziehungsweise kletterte irgendwann dann sogar in eine Höhe, welche vollkommen inakzeptabel war und mich ganz schön frustete. Hilfe musste her, SOFORT! Denn ich merkte, dass ich das alleine dieses Mal nicht schaffen würde. Aber was sollte ich tun?

Eine meiner Kolleginnen hatte richtig toll abgenommen und war gerade in der Erhaltungsphase ihrer Stoffwechselkur angelangt, deshalb fragte ich sie was ihr „Geheimnis“ war. Sie erzählte mir begeistert von der Sanguinum-Kur: dem Ablauf, was sie essen durfte, was nicht und von ihrer Naturheilpraktikerin Frau Boggasch, welche sie während der ganzen Zeit betreute. Anfangs noch etwas skeptisch, entschloss ich mich dazu den Sprung zu wagen und einen ersten Schritt in Richtung „wieder gesünderes Ich“ zu machen, denn mein starkes Übergewicht (nennen wir das Kind ruhig mal beim Namen) nervt/e mich tierisch: mein Blutdruck war in schwindelerregende Höhen geklettert, mein Kleiderschrank gab nur noch eine stark begrenzte Anzahl von Kleidungsstücken her und seit Kurzem begann ich zu schnaufen, wenn ich einen Berg hochlief. Das ging mal gar nicht!
Also nahm ich (für mich) die erste Hürde und machte einen Termin bei Frau Boggasch aus. Es war ein tolles Gespräch und ich habe mich sofort sehr wohlgefühlt. Zwei Tage später wurden meine Werte gecheckt, ich wurde vermessen, gewogen und bekam meine erste Injektion sowie ganz viel Informationsmaterial, ein Kochbuch und weitere nützliche Tipps. Total happy war ich, dass meine Befürchtung mein Stoffwechsel würde „schlafen“ durch Frau Boggasch zerstreut wurde. Beste Voraussetzungen also!

Und wie waren jetzt die ersten Tage so? Lasst Euch gesagt sein, ich musste einen Haufen „Zeug“ essen. So viel habe ich, glaube ich, früher in einer ganzen Woche nicht gegessen! Ich schaffe nicht immer die vorgegebenen Mengen, aber ich versuche es zumindest. Vorbereitung ist das A und O, denn kurz mal zum Bäcker geht ja nicht mehr.
Meine Laune war, trotz verminderter Kohlenhydrat zufuhr, spitzenmäßig und Kopfschmerzen hatte ich nur am ersten Tag, bis sich mein Körper umgestellt hatte.
Aber das schönste ist, dass sich bereits die ersten Erfolge auf der Waage sichtbar machen und das bestärkt mich auf meinem Weg, möge er auch noch so lange sein. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weitergeht!

Tipp von mir: Wer nicht so viel Rohkost futtern kann (ich kann es jedenfalls nicht) kocht sich z.B. einen würzigen Karottenbrei mit Zwiebeln, Lauch, Tomatenmark und geräuchertem Paprikapulver. Lecker! Noch heiß in saubere Gläser gefüllt und gleich verschlossen hält sich dieser über längere Zeit und kann problemlos mitgenommen werden. Kann auch kalt gelöffelt werden!