Tanjas Sanguinum Tagebuch – Teil 3 – Der innere Schweinehund

Tanja SanguinumTanja, 47, ist eine unserer Sanguinum Gastbloggerinnen und berichtet in unserem Blog von ihren Erfahrungen mit der Sanguinum Stoffwechselkur in der Praxis von Dr. med. Oliver Hahn.
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Zum Lunch mit dem inneren Schweinehund
Manchmal hat man Begegnungen, die ungeplant sind. So ging es mir vergangenen Dienstag. Am Tag zuvor war „Sanguinum-Tag“, ergo wiegen, Körperanalyse, behandeln und…..motivieren. Letzteres war dringend vonnöten – leider. Nach anfänglichen Erfolgen in punkto Gewichtsverlust (immerhin sind bereits 5 kg von Hüften und Bauch geschmolzen) stagniert plötzlich meine Gewichtsabnahme. Wäre ich ein Smiley, dann der, mit den traurigen Augen und hängenden Mundwinkeln.

Ich bin geknickt und ratlos. Ich mache doch alles „richtig“: Ausreichend trinken, Ernährung und Behandlung im Rahmen der Sanguinum-Stoffwechselkur, dazu Bewegung sowie Entspannung in Form von abendlichen Bädern in wohlig duftenden Essenzen. Die gute Seele meines Sanguinum-Therapeuten beruhigt mich mit einem informativen Gespräch. Eine Stagnation im Verlauf kann vorkommen und ist erfahrungsgemäss von nur kurzer zeitlicher Dauer. „Na dann ist ja alles gut“ denke ich und gehe tags drauf mittags auf eine Minestrone zum Italiener um die Ecke.
Und da saß er plötzlich: Mein innerer Schweinehund, uneingeladen bei mir am Tisch. Macht sich breit und nimmt fast zwei volle Plätze ein. Und redet gleich los: „Hör doch auf, das schaffst Du eh nicht, Dein Wunschgewicht erreichst Du nie…bei „nimm doch lieber Makkaroni statt Minestrone“ bahnte sich mein Ehrgeiz ungebremst an die Oberfläche und ich übernehme das Wort:

„Lieber innerer Schweinehund, es gibt wenig, womit ich Dich in Deine Grenzen weisen kann, doch eines weiss ich ganz genau: Dein größter Schrecken ist meine Motivation. Und die ist nach unserer heutigen Begegnung wieder grenzenlos und klar definiert:

  • orgendliche Wechselduschen für einen kreislaufstarken Start in den Tag
  • bst als erfrischender Snack zwischendurch (1 x täglich)
  • ägliche Bewegungseinheiten
  • ndividueller Speiseplan. Die Freude am Essen darf nicht verloren gehen
  • ermeide Stress und suche Entspannungsmöglichkeiten
  • us der Fülle der Natur schöpfen. Frisches Gemüse und Kräuter bieten reichlich Abwechslung
  • rinken, trinken, trinken
  • nformativer Austausch bei Fragen aller Art mit meinem Sanguinum-Team
  • rganisiert und überlegt einkaufen, so gelangt garantiert nur „gutes“ im Einkaufswagen
  • iemals Aufgeben, wenn das Gewicht mal stagniert!

Und jetzt, mein lieber Schweinehund, mach bitte die Plätze frei. Gleich kommen zwei gute Freundinnen, mit denen ich eine Kräuterwanderung fürs kommende Wochenende planen werde!