Gastbloggerin Tanjas dritter Beitrag

Tanja: Erstes Etappenziel geschafft

Ich melde mich wieder zurück. Das erste Etappenziel ist geschafft. Juhuuu!!! Ich habe insgesamt 11,5 kg abgenommen. Außerdem hat sich mittlerweile mein Wasserhaushalt sehr gut eingependelt bzw. ausgeglichen. Mein nächstes Ziel ist die 20 kg Grenze zu knacken. Mein Taillenumfang hat sich um 15 cm verringert. Langsam muss ich anfangen, meine Hosen zum Schneider zu bringen, da alle Hosen viel zu groß sind. Mein Gürtel hängt schon sehr viel weiter runter und ich habe das letzte Gürtelloch erreicht. Ich bin nach wie vor hoch motiviert.

Die vielen Tipps, die mir meine Heilpraktikerin Frau Sylvia Friedrich zur Unterstützung gibt, helfen mir wirklich weiter. Auch bin ich mittlerweile sehr gut in dem Thema Ernährung informiert.

In den Osterferien war ich fünf Tage in Belgien. Meine täglichen Nahrungsmittel wie Quark und körniger Frischkäse habe ich mir von zu Hause für die Tage mitgenommen, da ich weiß, dass es nicht so einfach ist, dort diese Artikel ohne Zucker zu kaufen.  Auch habe ich hier mein Vollkornbrot mitgenommen. Dort in der Bäckerei oder im Supermarkt kann man zwar Vollkornbrot kaufen, aber das beinhaltet immer Weizenmehl, was für uns nicht unbedingt gut ist. Bei mir habe ich festgestellt, dass Produkte mit Weizenmehl meinen Blutzucker erhöhen und ich in der Vergangenheit immer nach dem Verzehr Heißhungerattacken bekommen habe. Mittlerweile verzichte ich komplett auf Weizenmehl und mir geht es besser. Es gibt auch Vollkornbrote aus Roggen- bzw. Dinkelmehl, die zum einen sehr gut sättigen und zum anderen keine Heißhungerattacken verursachen.

So, nochmal zurück zu meinem Urlaub in Belgien. Wir sind dort immer Selbstversorger, d. h. wir kochen vor Ort. Da ich gerne Rinder-Hackfleisch zubereite, habe ich mir dort die Zutaten mal genauer angesehen. Dabei ist mir tatsächlich aufgefallen, dass das Hackfleisch dort Dextrose enthält. Da es aber auch in keinem anderen Supermarkt Hackfleisch ohne Dextrose gab, hatte ich keine andere Wahl und musste auf dieses Produkt zurückgreifen. Es hat aber glücklicherweise nichts an meiner Gewichtsreduktion geändert.

Nach Rücksprache mit meiner Heilpraktikerin meinte diese, dass es dort als Geschmacksverstärker verwendet wird, ähnlich wie bei einer Bratwurst bei uns. Ich bin dann auf Hähnchenfleisch und Fisch, den man dort sehr frisch bekommen kann, umgestiegen.
Ich merke mittlerweile, dass ich immer fitter werde. Lange Strecken mit dem Fahrrad tun mir richtig gut und meine Spaziergänge mit unserem Hund werden auch immer länger. Meine Kondition wird immer besser.

So, das war es erstmal für heute und bis nächsten Mal.

Sanguinum Gastbloggerin Tanja (48)

Tanja: Erstes Etappenziel geschafft 1Tanja startet mit 144,5 kg in die Sanguinum Stoffwechselkur. Bei Ihrer Sanguinum Therapeutin Sylvia Friedrich aus Lampertheim geht sie nun ihr Übergewicht an und möchte in der ersten Etappe 10 Kilo weniger wiegen.