Patricks Sanguinum Erfahrungsbericht – Teil 2 – Jede Woche 2kg weniger

Patrick in der Sanguinum StoffwechselkurPatrick, 36, ist unser erster Herr unter den Gastbloggern und berichtet in unserem Blog von seinen Erfahrungen mit der Sanguinum Stoffwechselkur im Gesundheitszentrum Sanguinum in Hamburg.
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Ich habe tatsächlich gut in die Kur gefunden und auch eine extrem schlechte Laune oder leichtsinnige Heißhungerattacken sind ausgeblieben!! So habe ich bislang jede Woche zwei Kilo verloren, was insbesondere die „Fettmasse“ (immer noch ein furchtbares Wort) zum Schmelzen gebracht hat. Was die Nahrungsaufnahme betrifft, ähneln sich die Tagesabläufe doch ziemlich. Für mich ist das aber durchaus positiv, sich zu halbwegs festen Essenszeiten zu zwingen, bzw. zu erziehen. Alle Tipps der Therapeuten habe ich gerne aufgenommen und umgesetzt. Ich erinnere mich an eine meiner ersten Fragen direkt vor dem Start der Kur: „Kann ich zumindest noch einen Kaffee mit Milch und zwei Stückchen Zucker am Morgen trinken?“ Die irritierte Antwort war: „Warum?“, woraufhin ich nur felsenfest meinte: „Weil es anders nicht schmeckt!“. Ich bekam den Ratschlag, meinen Kaffee mit laktosefreier Milch mal zu probieren, da diese süßer ist als normale Milch. Tja…. Recht hatte er. Mittlerweile bin ich sogar schon bei nur „Kaffee mit Milch“ und verrückterweise fehlt mir der süße Geschmack überhaupt nicht.

Der Tagesablauf mit Sanguinum

Komme ich zurück zum Tagesablauf, der sich mittlerweile eingespielt hat. Ich starte gleich morgens zwischen 7 und 8 Uhr mit einem leicht belegten Knäckebrot. Meist „in Ruhe“ im Auto auf dem Weg zur Arbeit. Gegen 10:30 Uhr gibt es dann eine Portion Quark mit Obst. Diesen bereite ich am Vorabend aus Magerquark mit Apfel und Birne zu. Was ich dazu sehr gerne mag, ist eine eingerührte Vanilleschote. Über Nacht zieht alles schön durch und schmeckt wirklich lecker. Zwischen 13 und 14 Uhr gibt es dann (auch am Vortag meist für zwei Tage zubereitet) Mittag. Nachmittags dann eine zweite Portion Quark mit Obst und abends zu Hause dann meist einen Salat in verschiedensten Varianten.

Ich habe mal meine beiden Mittags-Favoriten beigefügt. Zum Einen Putengyros, welches ich aus frischem Putenfleisch mit ordentlich Gyrosgewürz, Zwiebeln, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Paprika und Olivenöl gebraten habe. Die Basis des selbstgemachten Tsatsikis ist wieder Quark und geht recht schnell mit Gurke, Knoblauch, Salz und Pfeffer. Mit etwas Salat als Beilage sah so schon zweimal mein eigener Mittagstisch in der Mitarbeiterkantine aus. Und ja, es gab Neider!

Sanguinum Gyros
Putengyros mit selbstgemachtem Tsatsiki

Das zweite Gericht ist eine leicht abgewandelte Form meiner geliebten Spaghetti Bolognese. Die Soße ist auch selbst gemacht (anstatt Gläser zu nutzen) und die Nudeln haben wir mit Zucchini- und Karottenstreifen ersetzt. Ich habe bislang wirklich noch nicht gehungert und bin noch voller Elan, bald die 10-Kilo-Marke zu knacken! Ein Glück hilft mir meine Frau und macht bei der Kur mit. Auch bei ihr klappt es bislang hervorragend und auch sie nimmt „nur mit Ernährungsumstellung“ sehr gut ab!

Gemüsestreifen statt Pasta
Gemüsestreifen statt Pasta
Selbstgemachte Bolognese
Selbstgemachte Bolognese