Patricks Weihnachten: Abgenommen trotz Versuchungen

Nächstes Abnehmziel: 20 Kilo bis Februar

Vor Weihnachten konnte Patrick bereits 12 Kilo abnehmen – nun soll es weitergehen und bis zu seinem Geburtstag im Februar möchte er die 20 Kilo geknackt haben. Wie er die schwierigen „Schlemmertage“ überstanden hat, lesen Sie in seinem dritten Beitrag!

Mein erstes Etappenziel ist geknackt

Eines vorweg: Weihnachten war hoffentlich die größte Hürde! Die Tage um Weihnachten verbunden mit Urlaub waren eher schwierig. Späteres Aufstehen, ein nicht ganz so geplanter und routinierter Tagesablauf und vor allem die fehlende Kontrolle über das Essen. Das waren in den zwei Wochen um den Jahreswechsel die schwierigsten Tage seit Beginn meiner Kur. Aber starte ich nochmal mit der Zeit vor Weihnachten. Mein persönliches kleines Etappenziel bis zu den Feiertagen war es, die 10 Kilo zu knacken. Und es sind sogar 12Kilo geworden!

Heiligabend ohne Kartoffelsalat und Würstchen

Heiligabend habe ich erstmals auf Kartoffelsalat und Würstchen verzichtet. Dafür gab es Apfelrotkohl und eine knusprige Ente aus dem Ofen (Anmerkung der Redaktion: Achtung bei der Ente. Erlaubt ist Flugente ohne Haut.). Ja, auch wenn nicht die eigentlich „verordnete“ Rohkost zum Abend (Anmerkung der Redaktion: Zum Abendbrot ist keine Rohkost verordnet, allerdings eine Portion Gemüse und Eiweiß. Fragen Sie Ihren Sanguinum Therapeuten zu den empfohlenen Portionen.) habe ich wenigstens auf Beilagen wie Soße, Knödel oder Kartoffeln verzichtet. War okay, aber nächstes Jahr gibt es wieder Kartoffelsalat am Heiligabend! Das Widerstehen von Schoko-Weihnachtsmännern, Plätzchen und dem Silvester-Raclette hat so halbwegs geklappt, worauf ich nun nicht näher eingehen möchte…

„Gute Vorsätze“ zum neuen Jahr: 50 kg weniger wiegen

Wie gesagt, es waren die schwierigsten zwei Wochen seit Beginn der Kur. Umso mehr bin ich aber nun wieder voller Elan und tatsächlich auch Willen, bei den 12 Kilo weiter zu machen und als nächstes Ziel zum Geburtstag im Februar die 20 Kilo zu knacken. Dann wäre ja auch schon fast Halbzeit, was das Abnehmziel von rund 50Kilo betrifft. Auch wenn die ersten beiden Monate nicht wirklich schwierig waren, klingen 50 Kilo noch
immer sehr utopisch für mich. Ich bleibe lieber bei meinen kleineren Etappenzielen (Anmerkung der Redaktion: Mehr zu Etappenzielen und Guten Vorsätzen lesen Sie hier: https://www.sanguinum.com/abnehmblog/know-how/gute-vorsaetze-so-sind-sie-nicht-zum-scheitern-verdammt ). Schön ist das Gefühl auf jeden Fall schon, wenn man von einigen Freunden oder Kollegen angesprochen wird, ob man abgenommen hat. Auch das bereits zweite neue Gürtelloch fühlt sich sehr gut an. Da will ich
weiter machen und die „Feier“tage schnell hinter mir lassen.

Meine Ernährungsumstellung ist geschafft dank „Stoffwechsel-Diät“

Sanguinum Abnehmblogger Patrick
Erste Erfolge sind spürbar

Nach den Feiertagen bin ich zum neuen Jahr auf jeden Fall wieder voller Elan, die weiteren Kilos abzunehmen. Die Wochen bis dahin waren für mich nicht so schwer, da man den Tagesablauf komplett verinnerlicht hat und einfach mit dem „Essen planen“ lebt. Das ist mir nochmal bewusst geworden. Je besser und weiter die Woche im Voraus geplant ist, desto entspannter und ausgeglichener bin ich. Dazu dann jede Woche wieder positive Erfolge, das macht es durchaus einfacher. Freunde und Kollegen merken schon, dass ich bei der Ernährung etwas umgestellt habe. Auf einmal trifft man mich täglich mit verschiedenen Tupperdosen in der Kantine, zum Croque-Laden oder Schnellrestaurant bin ich seit Wochen nicht mehr mitgekommen und auf der Firmenweihnachtsfeier fragt man mich, warum ich am Kartoffelgratin vorbei gehe und nur Fleisch und Salat nehme? Meine Antwort lautet dann immer: „Ich bin in einer Kur.“ Bei Nachfragen spreche ich dann ganz offen darüber.

Dabei merke ich, dass es nicht nur irgendeine der zig Diäten ist, sondern es wirklich um eine Stoffwechselkur zur Ernährungsumstellung geht. Und glaubt mir, ich hab dieses Wort „Ernährungsumstellung“ oder „im Kopf muss es Klick machen“ immer für einen Vorwand der Unzufriedenheit gehalten! Aber mittlerweile denke ich anders darüber. Ich habe insbesondere nach den „Schlemmertagen Weihnachten“ gemerkt, dass die Hose kneift und dass sich mein Körper schlechter anfühlt…. Klingt komisch, ist aber so.

Nachdem man dann mal wieder ein, zwei Tage mehr Salat und fettarmes Rindfleisch gegessen hatte, fühlte ich mich wieder besser. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich eher schlechte Laune von wenig Zucker bekomme. Eigentlich kann ich aber eher sagen, dass die Laune und das Körpergefühl nach den Feiertagen (mit gefühlten 10 Kilo mehr) schlechter waren als in der gesamten Kurphase. Aus diesem Grund hoffe ich jetzt schnell wieder an den Erfolg der letzten Wochen vor Weihnachten anzuknüpfen.

 

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Unser Abnehmblogger: Patrick, 36

Patrick in der Sanguinum Stoffwechselkur
Patrick wog zu Beginn seiner Sanguinum Stoffwechselkur 142 kg und möchte nun 50 kg abnehmen. Dabei unterstützt wird er vom Team des Gesundheitszentrums Sanguinum in Hamburg-Uhlenhorst.

Sie interessieren sich ebenfalls für die Sanguinum Stoffwechselkur und möchten sich unverbindlich beraten lassen? Finden Sie hier Ihren persönlichen Sanguinum-Therapeuten: https://www.sanguinum.com/therapeutensuche