Sanguinum Abnehmbloggerin Angie kann endlich wieder shoppen gehen...

Angie: Endlich „normal“ shoppen gehen

17 Kilo weniger

Hallo Ihr lieben LeserInnen,

ich muss sagen, dass einem der Bürostress doch ganz schön zusetzt, auch wenn man das nicht zugeben will. Und wenn man sich dann auch noch die Wochenenden mit Unternehmungen zupackt, dann ist man auch selbst schuld, wenn der Körper und Geist nicht mehr so mitspielen wollen. Bei mir heißt es in dem Falle, dass ich momentan alles als recht anstrengend empfinde, was mit Abnehmen zu tun hat, weil frau so viel anderes im Kopf hat. Und an den Wochenenden konnte ich Sanguinum nicht so richtig leben wie unter der Woche aus dem eben genannten Grund. Also viel zu wenig getrunken mal wieder und wohl oder übel nicht so nach Plan leben können wie es eigentlich sein soll. Aber auf der anderen Seite habe ich viele tolle Sachen erlebt, um mal das Positive herauszustellen. Klar geht das Abnehmen dann langsamer, aber das ist jetzt so oder so eher der „Normalfall“, dass die Pfunde nicht mehr ganz so schnell purzeln wie in der ersten Zeit. Aber was soll ich sagen, inzwischen sind es jetzt 17 kg und darauf kann ich mehr als stolz sein! Ich steuere nun ganz stark drauf zu, die „9“ vorne zu verlassen; dazu fehlen mir jetzt noch 900 Gramm. Mein nächstes Etappenziel!!! Ich kann es kaum erwarten!!!

Ich habe mich im Badeanzug gezeigt!

Aber jetzt will ich erstmal von meinen tollen Erlebnissen an den Wochenenden erzählen. Zunächst war ich im CenterParc und was soll ich sagen, ich habe mich das 1. Mal seit 3 Jahren getraut, mich im Badeanzug zu zeigen! Ich selbst fand es zwar immer noch etwas grenzwertig, aber das ist immer noch kein Vergleich zu meinem letzten Besuch im CenterParc im Dezember 2016. Da habe ich nämlich meine Freunde alleine zum Schwimmen geschickt, weil ich mich nicht zeigen wollte mit der damaligen Figur. Und das im CenterParc, wo ja Schwimmen gehen eigentlich zum Pflichtprogramm gehört! Und jetzt? Jetzt musste ich mir von meinem Schwiegersohn in spe liebevoll sagen lassen, dass ich zum Kleinkind mutiert bin im Schwimmbad. Selbst war mir das gar nicht aufgefallen. Aber es war einfach grandios und herrlich, sich im Wasser zu bewegen, die Rutschen runterzusausen und sich im Wellenkanal treiben zu lassen. Am selben Tag haben wir dann auch noch Minigolf gespielt, gekegelt und Dart gespielt. So aktiv war schon lange nicht mehr.

Mein Abenteuer-Wochenende mit „Ziplining“

An diesem Wochenende waren wir dann auch beim Ziplining. Wer das nicht kennt: Da hängt man an einem Stahlseil und gleitet von Baum zu Baum. Tolles Erlebnis! Da durfte man maximal 120 kg wiegen, um das erleben zu dürfen, was ich ja Gottseidank noch nie gewogen habe, aber man äugt da schon drauf, was da die Grenze ist und wenn man die Zahl dann sieht, ist man erleichtert, dass man ja davon gaaaaaaaaaaanz weit weg ist und sich inzwischen noch weiter davon entfernt hat. Menschen, die noch nie mit Gewichtsproblemen zu kämpfen hatten, können sich, glaube ich, gar nicht vorstellen, worauf man dann alles guckt. Auf dem Foto sehe ich noch ziemlich rund aus, aber das liegt daran, dass es noch sehr kalt war und wir alle sehr dick angezogen waren.
Nach diesem aktiven Wochenende hatte ich einen Muskelkater wie schon seit Jahren nicht mehr. Ich konnte mich kaum bewegen; mir tat einfach alles weh. Und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich gefragt, warum Toiletten so tief hängen!! Ist ja vom Prinzip regulär auch kein Problem: Wenn einem die Beine wehtun, dann kann man sich ja mit den Armen festhalten und laaaaangsam „runterlassen“, wenn man die bekannte „Sitzposition“ einnehmen will, aber wenn dir dann auch noch beide Arme schmerzen wie Hölle, hat man ein großes Problem. Hihi… Aber auch das habe ich überstanden.

Ich war in „normalen Läden“ shoppen!

Das Wochenende danach war eine liebe Freundin zu Besuch, die ich nur 2x im Jahr sehe. Und was soll ich euch sagen: Wir waren shoppen!!! Ich, die kleine pummelige Angie, die ihre Klamotten bislang immer nur in speziellen Shops für Mollige im Internet bestellt hat, ist von einem Laden zum anderen gerannt und konnte gar nicht genug bekommen vom Anprobieren. Ich passe wieder in Jeans rein, die man in normalen Läden kaufen kann! Viel gekauft habe ich zwar nicht, denn es bringt ja nichts, mich jetzt mit allem einzudecken, was dann irgendwann doch wieder zu groß ist, aber eine Jeans brauchte ich definitiv und dazu sind dann eben noch 2 T-Shirts in meinen Taschen gelandet. Aber ich kann euch das gar nicht richtig beschreiben, was für ein „geiles“ (sorry für das Wort, aber das trifft es einfach am besten!) Gefühl das war!!!! Ich glaube, mein Stolz kommt auf dem Foto auch rüber oder (auch wenn ich ein bisschen verschwitzt aussehe)?
So, das war es jetzt erst mal wieder.
Es grüßt euch herzlich
die Angie

Unsere Gast-Abnehmbloggerin: Angie (53)

Sanguinum Abnehmbloggerin Angelika, 53Angie hat eine bewegte Abnehmgeschichte hinter sich. In der Naturheilpraxis Ganzheitlich in Mülheim an der Ruhr möchte Sie nun bei Petra Radtke-Steinmann ihr Gewicht wieder los werden.

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