Rajas Sanguinum Tagebuch – Teil 3 – Fünf Kilo sind weg

Sanguinum-Gastbloggerin-Raja_Potrait-562x600Raja, 48, ist unsere dritte Sanguinum Gastbloggerin und berichtet in unserem Blog von ihren Erfahrungen mit der Sanguinum Stoffwechselkur im Gesundheitszentrum Sanguinum in Hamburg.
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Das Allerwichtigste zuerst: Es ist erst vier Wochen her, dass ich mit meiner Sanguinum-Kur gestartet bin. Und was soll ich sagen?
Über fünf Kilo sind weg! Fünf Kilo! Wahnsinn. Ich stelle mir das immer in kleinen Päckchen Butter vor. 20 Pakete Butter habe ich schon an Gewicht verloren. Das ist irre. Und ich merke das bereits deutlich. Die Jeans, die oben am Bund kurz vor der Explosion stand, schlackert. Ja, das macht mich happy. Übrigens gab es schon die ersten Komplimente von meinen Freundinnen. Großartig!

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Zeit, den Gürtel enger zu schnallen

Meine Freundinnen sind übrigens echt klasse. Als wir letztes Wochenende zu dritt nach Weimar gefahren sind – 6 Stunden im Leihwagen – gab es einen völlig neuen Cateringservice an „Bord“. Wir haben uns immer gut versorgt: mit Schokolade, tollen Naschis, Weingummi. Doch diese Zeiten sind vorbei. Ich habe allen erzählt, dass ich mich wieder in Form bringen möchte. Das macht es leichter. Doch zurück in den Leihwagen. Als Verpflegung gab es diesmal Karottenstreifen, Kohlrabi und Paprika mit Kräuterquark. Und eine Box mit Obst. Und wir hatten trotzdem Spaß.

Mit meiner Ernährungsumstellung wird es immer einfacher. Sie geht mir langsam ins Blut über. Bemerkenswert finde ich, dass meine nächtlichen Heißhungerattacken auf Süßes, besonders auf alles mit weißer Schokolade, verschwunden sind. Und die Sanguinum Kur hat noch zwei geniale Nebenwirkungen: Beide sind mir erst aufgefallen, nachdem sie verschwunden sind. Ich habe oft an Sodbrennen gelitten. Dieses eklige Gefühl, wenn dir die Magensäure die Speiseröhre hochkriecht. Weg! Ich bin wohl nicht mehr sauer! Und – wir sind ja hier unter uns – ziemlich oft wurde ich von Durchfall gequält. Auch weg! Wahrscheinlich leide oder besser litt ich wie so viele an einer Lebensmittelunverträglichkeit, ohne es zu wissen. Problem behoben. Danke, Sanguinum!

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Auch Sport wird leichter…

So ganz nebenbei hat sich ganz viel in meinem Leben geändert – ohne, dass es wehtut. Ok, mein Kaffee mit fettarmer Milch (schwarz schaffe ich es nicht) muss sein. Aber ich habe viel Sport in mein Leben eingebaut. Die Bewegung fällt mir auch immer leichter, weil ich eben leichter werde. Auch beim Walken habe ich viel mehr Kondition. Und das ist eine unglaubliche Motivation: Dieses Hochgefühl ist berauschend. Meine Laune wird immer besser. Denn das Beste an der ganzen Sache: Ich weiß, ich schaffe es! Ich werde nicht wieder schlappmachen. Ich habe mein Ziel, 20 Kilo weniger, ganz klar vor Augen!

Bis in 14 Tagen
Ihre Raja