Lenas Sanguinum Tagebuch – Teil 7 – Die neue Jeans

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Lena, 26, ist unsere erste Sanguinum Gastbloggerin und berichtet in unserem Blog von ihren Erfahrungen mit der Sanguinum Stoffwechselkur im Gesundheitszentrum Sanguinum in Hamburg.
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Hello again aus Hamburg!

Diese Woche kann ich nicht viel Neues berichten, da mich pünktlich zur Wochenmitte diese Krankheit erreichte, von der ich dachte, ich sei eigentlich immun dagegen: Die Männergrippe. Heißt im Klartext: Eigentlich war ich nur minimal angeschlagen, fühlte mich aber maximal mies. Also musste ich mein tägliches Sportprogramm erstmal aussetzen und mein Körper hat sich erstmal dem Gesund-werden zugewandt und nicht dem Abnehmen. Und dann kam auch noch diese andere Sache hinzu. Erdbeerwoche. Der rote Pirat. Die Mensis. Ihr wisst schon.

Deswegen gab es a lot of Wassereinlagerung und a lot of Stimmungsschwankungen und nicht die großartige Abnahme, das schon mal vorweg. 8,7 Kilo. Also ein knappes Kilo weg. Aber das macht mir nicht viel aus, ich weiß, dass es bald wieder andersrum geht und außerdem gab es davor einen echten Ego-Pusher.

Ich war shoppen. Eigentlich wollte ich das bis zum Ende der Kur nicht machen, aber inzwischen passt mir keine Hose mehr und ich stehe mehr in meinen Röcken, als dass ich sie trage. Warum kein Gürtel? Weil der auch nicht mehr passt. Das klingt jetzt etwas negativ, fällt mir auf, deswegen hier eine kleine Klarstellung: Geil, nichts passt mehr. Mega! Da ich ja aber noch nicht meine finale Form erreicht habe, bleibt der große Shoppingtrip erstmal aus, aber eine neue Hose muss mindestens erstmal sein.

Also da bin ich nun, in der Umkleide, mit meinem alten Feind, der Jeanshose. In zwei Größen direkt: Optimistisch und Passt-Garantiert. Ich frage mich immer wer entschlossen hat, kaltes weißes Licht von oben und knallweiße Wände wären am vorteilhaftesten für Frauen, aber egal. Ich dachte ich starte mit Optimistisch, dann seh ich direkt, wie viel noch – … Moment… die passt ja.

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Triumph! Eine ganz neue Jeansgröße!

Alter, die Hose passt! In 40! bei H&M! Ihr wisst, die schneiden die Größen immer kleiner als andere Marken (bei Zara ist das ähnlich, reale Größen gibt’s eher bei Cambio, Hilfiger, Marco Polo…). Ich startete bei 44/46 und bin jetzt bei 40. Angefixt wage ich mich jetzt noch in einen Pulli. Größe M. Passt. Passt sogar sehr gut, nicht eng, nichts. Ich kann es gar nicht fassen und freue mich unendlich. Wie einst schon Justin Timberlake sagte: I’m bringing sexy back. Ein Hauch von Heiß umweht mich wieder, wenn ich das mal ganz uneingebildet sagen darf.

Das bleibt auch anderen nicht verborgen und ich werde im Moment mit vielen Komplimenten bedacht. Das pusht einen unfassbar und alles fällt gleich leichter.

Ich bin immer noch völlig Bluree-süchtig, muss ich sagen, und es gab das gute Zeug 3 mal in der Woche. Als Test habe ich das ganze jetzt auch nochmal mit Brokkoli versucht. Der hat mehr Antioxidantien, und die sind ja bekanntlich besser für uns. Brokkoli harmoniert super mit massig Knoblauch. Allerdings wird er nicht so cremig wie Blumenkohl. Etwas gemüsiger im Geschmack, auch total lecker.

Coole Klamotten, leckeres Essen und der Sommer ist auch wieder zurück. Der war dieser Jahr wie ein Typ, dem man eigentlich schon abgeschrieben hat und der dann, wenn man schon gar nicht mehr mit ihm rechnet, nochmal zurückkommt und sich richtig Mühe gibt.

Weil wir ja nicht teilhaben können an den ganzen Drinks, hier meine Alternative:

Selbst aromatisiertes Wasser.

lena-beitrag-8-aromatisiertes-wasser-content-960Für mich mit Ingwer, Erdbeeren und Zitrone. Rein in ein cooles Gefäß und für 2-3 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Auf Eis frisch aufgießen und es ist köstlich. Ich musste nicht nur einmal teilen…

So, wegen Männergrippe kann ich heute leider nicht mehr berichten. Lasst euch nicht unterkriegen und bleibt dran!