Lenas Sanguinum Erfahrungsbericht – Teil 12 – Die „70“ ist gefallen

Sanguinum-Gastbloggerin-Lena_PotraitLena, 26, ist unsere erste Sanguinum Gastbloggerin und berichtet in unserem Blog von ihren Erfahrungen mit der Sanguinum Stoffwechselkur im Gesundheitszentrum Sanguinum in Hamburg.
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So, 14 Tage rum, da sind wir wieder! Ein weiteres großes Ziel wurde heute morgen offiziell geknackt: die 70 ist gefallen! Ich wiege jetzt 69,6 Kilo und habe somit 16,4 Kilo abgenommen. 

Das ist so unfassbar für mich, über die Hälfte des Weges ist geschafft, das heißt ein Ende ist in Sicht und es geht nur noch um das „Feintuning“, würde ich mal sagen. Einer der schönsten Momente war neulich im Laden, als eine Kundin mich nicht erkannte und mich für eine Praktikantin hielt. Und noch besser war als es einer anderen Kundin auch so ging.

Vorher-Nachher-Bild von Lena

Inzwischen bin ich auch meiner kompletten Garderobe „entschlankt“. Zum Glück sind aus früheren Zeiten ein paar Teile übrig geblieben, die jetzt eine zweite Karriere starten. Aber ansonsten bin ich grade dabei, peu à peu alles auszutauschen. Und wenn ich „alles“ sage, meine ich auch alles. Das einzige was noch passt, sind Socken. Meine Slips sitzen inzwischen schön 80er-Jahre-mäßig in der Taille als irgendwo anders. Also ab zu H&M und Co.!
Shoppen ist endlich wieder schön muss ich sagen, und, großer Trommelwirbel, ich trage ganz überraschend 36 und S! Noch nicht durchgehend in allen Sachen, aber die ersten Teile passen schon. Und das ist ein riesiger Erfolg für mich.
Am vergangenen Samstag habe ich dann alle meine Fetti-Sachen zum Friedhof gebracht: den Flohmarkt. Das war eine Aktion bei uns im Studio Wunderwerk, die mit einer großen Herausforderung einher ging: Backen. Während des Flohmarkts haben wir für alle einen kleinen Café-Corner betrieben und neben dem namensgebenden Heißgetränk sollte es auch Prosecco geben. OK, da könnte man noch denken, dass man das hinkriegt, weil man sich ja nicht schon morgens ab 11 die Birne weglöten muss, aber es sollten auch Kekse und Kuchen gebacken werden. Bei mir zuhause. In meiner Küche. Warum? Oh man. Also trage ich die Tüte des Teufels (voll mit Butter, Zucker, Weizenmehl und Schokolade) nach Hause und stürze mich mit meiner Freundin rein.

Man kann sagen was man will, aber so ein frischer Teig riecht schon megalecker. Und frischer Schokokuchen auch. Snickerskuchen, um genau zu sein. Aber wie sagten schon einige Models: Nothing tastes as good as skinny feels. Erfolg ist, wenn man den Zuckerguss nur anrührt und alle anderen zum Essen nötigt. Ich habe nicht genascht also. Yeah. Aber bald bist du fällig, Kuchen, fühl dich nicht so sicher.
Ansonsten bin ich die Königen der Salate und des Meal-Prep. An ersterem hab ich im Moment am meisten Spaß, weil man viel mehr variieren kann. Rinderstreifen und Chili oder Garnelen und Zitronengras, oder der Klassiker Hähnchen, Pilze und rote Zwiebeln. Ansonsten erspare ich euch das 563.738. Kürbisrezept, aber ja, auch ich nutze die Jahreszeit und mache ein bisschen was mit dem Herbst-Gemüse. Ich wünschte nur, neben den ganzen wundervollen Instagram-Bildern hätte mir jemand vorher gesagt, wie viel Arbeit es ist, die Dinger zu zerlegen. Aber nun gut, pürieren kann man irgendwann ja bekanntlich alles.
Ansonsten nichts neues bei mir, man nimmt so fröhlich vor sich hin ab. Also, bleibt dran!

Abnehmen mit Meal-Prep

 

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