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Eva-Marias Abnehmerfolg
Mein Name ist Eva-Maria Burgwinkel. Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne, die schon erwachsen sind, 25 und 28 Jahre alt. Mein Mann Heiko und ich sind selbstständig. Wir haben seit 20 Jahren ein Dachdeckerunternehmen. Neben meinen Kindern und dem Haushalt, kümmere ich mich um die Buchhaltung und das Büro unseres Unternehmens.
Nach den Schwangerschaften habe ich über einen längeren Zeitraum immer mehr an Gewicht zugenommen. Es wurde schleichend immer mehr über die Jahre. Abends vor dem Fernseher habe ich gerne Schokolade, Nüsse oder auch mal ein Sahnejoghurt gegessen. Das Übergewicht zeigte sich bei mir vor allem am Bauch, meine Beine waren schon immer schlank. Dann hat es bei mir Anfang des Jahres ‚Klick’ gemacht.
Wie bist du eigentlich zur Sanguinum Stoffwechselkur gekommen?
Im Internet habe ich mich nach Möglichkeiten zur Abnahme erkundigt und Sanguinum entdeckt. Sozusagen gesucht und gefunden!!!
Wie viele (erfolglose) Diäten hattest Du vor dem Abnehmerfolg mit Sanguinum schon hinter Dir – und welche waren das?
Ich hatte vorher schon so einige Diäten und Abnehmversuche gestartet: Shakes, Gruppen, Trennkost und Präparate. Nichts hat mir nachhaltig geholfen.
Wie hat der Therapeut dir geholfen, die Sanguinum Stoffwechselkur umzusetzen?
In der Praxis von Frau Pietzcker fühlte ich mich gut aufgehoben. Sie war immer für mich da und das hat mir unglaublich geholfen. Ich freue mich auf jeden neuen Termin bei ihr.
Wie hat es sich angefühlt, den Stoffwechsel umzustellen?
Ich habe von Woche zu Woche abgenommen und dieser sichtbare Erfolg hat mich zusätzlich motiviert. Ich hatte überhaupt keine Hungergefühle während der Kur, nicht eine Woche war schwierig für mich. Das Gewicht ging immer weiter runter.
Hast du auf Süßigkeiten während der Abnehmphase komplett verzichtet – und, wenn ja, war es schwer, darauf zu verzichten?
Ich kann gut auf Süßes verzichten, das ist mir nicht schwergefallen. Während der Kur habe ich darauf komplett verzichtet.
Wie sind deine Familie und dein Umfeld in der Zeit der Kur mit Dir umgegangen?
Zuerst habe ich meinem Mann und meinen Kindern überhaupt gar nichts von der Therapie erzählt. Ich habe es einfach nur für mich gemacht. Als ich dann immer mehr abnahm, hat mich meine Familie darauf angesprochen und dann habe ich es erzählt. Mein Mann ist sehr stolz auf mich! Als ich die ersten 8 Kilo abgenommen hatte, bemerkte unserer Versicherungsmakler bei einem der seltenen Termine sofort, dass irgendetwas anders war an mir. Und als ich einige Zeit später auf Facebook Urlaubsfotos gepostet habe, hat meine Schwägerin gleich zurückgepostet, wie toll ich abgenommen hätte.
Was hat sich in deinem Leben und in Deinem Alltag durch die Sanguinum Stoffwechselkur verändert?
Ich fühle mich wie ausgewechselt, es ist so schön, sich wieder wohl und gesund im eigenen Körper zu fühlen! Jetzt trage ich Kleidergröße 36/38, vorher 40/42. Es ist ein tolles Gefühl, wieder Kleidungsstücke von früher zu tragen, als ich noch schlank war. Ich passe jetzt in alte Hosen und Kleider wieder rein, bis auf 2 neue Gürtel und einen Bikini, brauchte ich mir nichts Neues zu kaufen. Habe es alles aufbewahrt in der Hoffnung, irgendwann wieder reinzupassen. Jetzt ist es soweit. Großartig!
Um mein Gewicht zu halten, ernähre ich mich weiter so, wie ich es in der Therapie gelernt habe. Ich schlage auch mal über die Stränge, gleiche es dann aber die Tage danach auch wieder aus. Und falls ich doch nochmal ein paar Kilo zunehmen sollte, gehe ich wieder zu meiner Therapeutin. Außerdem möchte ich mich ein wenig mehr bewegen, vielleicht beginne ich mit walken oder laufen.
Was sind deine persönlichen 5 besten Tipps zum Abnehmen?
- Das kleine Sanguinum Buch lesen, es ist sehr hilfreich!
- Während der Kur viel Gemüse und Obst essen, ich bevorzuge Magerquark mit frischen Erdbeeren, lecker!
- Viel Trinken: stilles Wasser, auch mal mit Zitronen- oder Orangenscheiben, und den Sanguinum-Tee.
- Die richtige Therapeutin ist das A und O. Die muss man sich suchen, dort wo man wohnt. Sanguinum wird ja bundesweit angeboten.
- Ausreden gelten nicht mehr! Man sollte es ganz bewusst für sich selbst angehen. Es geht ja um die eigene Gesundheit.