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Jenny ist 25 kg leichter
Ich hatte schon immer Freude am Essen. Habe keinen Sport gemacht, mich nicht viel bewegt. In meiner langjährigen Beziehung habe ich mich ungesund ernährt, wir aßen z.B. gerne Schnitzel oder Pizza. Darüber hinaus hatte ich häufig Migräne, 2-3 Mal die Woche.
Ich wollte mich wieder wohl in meinem Körper fühlen und habe dann in den sozialen Medien Sanguinum entdeckt. Über Facebook hat meine Therapeutin damals Werbung geschaltet. Ich dachte ‚warum es nicht mal ausprobieren?’ und habe einen Termin mit ihr vereinbart. Nach dem Erstgespräch habe ich dann direkt mit der Kur angefangen.
Wie viele (erfolglose) Diäten hattest Du vor dem Abnehmerfolg mit Sanguinum schon hinter Dir – und welche waren das?
Zuvor hatte ich es auch schon mit einigen Diäten probiert, mein Gewicht zu verringern. Gemüsekuren, Low Carb Diäten oder mal keine Kohlehydrate. Nichts hat dauerhaft geholfen.
Was hat Dich am meisten motiviert, damit zu starten und so gut durchzuhalten?
Besonders motiviert hat mich neben meiner Therapeutin Frau Streit auch der sichtbare Erfolg von Woche zu Woche. In der ersten Woche habe ich 6Kg in 8 Tagen abgenommen (Anmerkung der Redaktion: Der Gewichtsverlust ist von Person zu Person unterschiedlich)! Die Wochen danach im Schnitt etwa 4 Kg/Woche. Und das alles ohne Hungergefühle, vom ersten Tag an. Je weiter das Gewicht runterging, desto weniger habe ich pro Woche abgenommen, einmal hat es auch gestockt. Meine Therapeutin hat mich dann beruhigt und mir erklärt, dass alles in Ordnung sei. Der Körper muss sich zwischendurch ja auch mal regenerieren.
Wie hat es sich angefühlt, den Stoffwechsel umzustellen?
Ich fühlte mich von Tag zu Tag fitter. Früher war ich mich immer müde und schlapp, habe viel geschwitzt. Das ging alles weg während der Kur. Auch die Migräne ist viel weniger geworden, nur noch 1-2 Mal im Monat.
Wie sind deine Familie und dein Umfeld in der Zeit der Kur mit Dir umgegangen?
Mein Umfeld hat mich erstmal ein wenig belächelt, als ich mit der Kur angefangen habe. Fanden es o.k., aber auch teuer und waren skeptisch, ob es funktioniert. War ja auch ein wenig gewöhnungsbedürftig, dass ich überall mein Essen in einer Tupper-Dose mitgebracht habe. Aber mir hat das nichts ausgemacht, ich wollte es schaffen. Als es dann von Woche zu Woche sichtbarer wurde, dass die Therapie wirkt, waren einige total überrascht und andere haben sich mit mir gefreut, wie z. B meine Schwester. Sie war erstaunt, dass ich es durchgezogen habe. Man begegnet mir jetzt insgesamt mit mehr Respekt, ich bin nicht mehr das kleine ‚Dickerchen’. Das tut gut. Eine besonders lustige Begegnung hatte ich vor kurzem mit einem Bekannten. Er hat mich nicht mehr wiedererkannt und meinte, „das könne ja wohl nicht wahr sein“.
Hast du auf Süßigkeiten während der Abnehmphase komplett verzichtet – und, wenn ja, war es schwer, darauf zu verzichten?
Auf Süßigkeiten zu verzichten während der Kur, ist mir gar nicht schwergefallen, ich habe zum Glück nie großen Gefallen daran gefunden. Ich war immer eher der ‚herzhafte Typ’. Allerdings ist es mir schwergefallen, meinen Kaffeekonsum herunterzufahren. Früher habe ich 10-12 Tassen Kaffee getrunken am Tag! Ich bin ein totaler Kaffeejunkie! Wenn ich mir heute etwas Gutes tun will, eine Belohnung sozusagen, dann trinke ich eine extra Tasse Kaffee.
Hast Du Deine Gewichtsreduzierung durch Sport oder andere Aktivitäten unterstützt?
Ich habe schon vor der Therapie angefangen, Sport im Fitnessstudio zu machen, vor allem auf dem Laufband im Winter. In den warmen Monaten fahre ich zusätzlich Fahrrad. Das hat die Kur auch sehr gut unterstützt, hat mir meine Therapeutin bestätigt.
Was hat sich in deinem Leben und in Deinem Alltag durch die Sanguinum Stoffwechselkur verändert?
Ich genieße z.Zt. mein Single-Dasein, bin viel positiver eingestellt als früher. Vorher war die Welt ein kleines bisschen dunkler. Natürlich bin ich jetzt etwas selbstbewusster und das spiegeln mir auch die Reaktionen auf mich. Ich habe mein komplettes Styling verändert, trage jetzt Kleidergröße 36/38 statt 44. Habe meine teuren Klamotten umschneidern lassen und ziehe jetzt auch mal Röcke und Kleider an. Meine Großmutter hat nun Sorge, dass ich zu viel abnehme, neulich meinte sie zu mir, dass ich schon wieder abgenommen hätte. Ich bin jetzt fertig mit der Therapie und möchte nicht noch mehr abnehmen, aber die neue Wahrnehmung von mir fühlt sich echt gut an.
Um mein Gewicht zu halten, esse ich weiter, wie ich es in der Kur gelernt habe. Viel Salat, Gemüse, Fisch und Obst vor allem. Wenn ich zwischendurch jetzt mal über die Stränge schlage, dann esse ich am nächsten Tag wieder nach Plan und mache weiter meinen Sport.
Was sind deine persönlichen 5 besten Tipps zum Abnehmen?
- Man benötigt Durchhaltevermögen und den festen Willen zum Abnehmen. Es ist hilfreich, sich ein Ziel zu setzen, was man wiegen möchte.
- Es ist wichtig, Freunde oder Familie zu haben, die einen anspornen und motivieren.
- Sport, auch mit anderen zusammen, unterstützt die Therapie.
- Man muss sich Zeit für sich selbst nehmen.
- Mit Einkaufszettel einkaufen gehen. Nur das kaufen, was man wirklich braucht.