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Adiposi-was?

Habe ich schon mal gehört - aber was ist das:

Bei einer über das Normalmaß hinausgehenden Vermehrung des Körperfetts und dadurch zu hohem Körpergewicht spricht man von Adipositas oder auch Fettleibigkeit. Ein zu hoher Fettanteil kann entstehen, wenn Sie Ihrem Körper mehr Energie zuführen, als er verbrauchen kann. Auf Dauer kann dies für den Körper nicht gut sein und es sollte entgegengewirkt werden.
Lernen Sie die Sanguinum Stoffwechselkur kennen und tun Sie sich und Ihrem Körper mit der Ernährungsumstellung etwas Gutes. 

Unter dem metabolischen Syndrom versteht man eine Kombination unterschiedlicher Risikofaktoren (hier nach der Definition der International Diabetes Federation (IDF)):

  • Zentrale, stammbetonte Adipositas mit Taillenumfang von über 80 cm bei Frauen und
    über 94 cm bei Männern sowie zusätzlich zwei der vier folgenden

Faktoren:

  • erhöhte Triglyceride
  • erniedrigtes HDL-Cholesterin: Frauen: < 50 mg/dL (1,29 mmol/L), Männer: < 40 mg/dL (1,03 mmol/L)
  • erhöhter Blutdruck
  • erhöhter Nüchternblutzucker oder Diabetes mellitus Typ 2
    Quelle:  https://www.diabetes-deutschland.de

Man kann auch mit Adipositas metabolisch gesund sein. Das allerdings leider nur in einem sehr kleinen Zeitfenster. In Studien hat man festgestellt, dass vor allem Frauen zwischen 35 und 40 Jahren trotz Adipositas gesund sein können. Das ändert sich aber mit zunehmendem Alter rapide: mit 60 Jahren sind nur noch 10% der adipösen Frauen und 5% der Männer mit Adipositas metabolisch gesund.
Quelle: https://adipositas-gesellschaft.de

Neben dem Körpergewicht ist auch das Fettverteilungsmuster für das Ausmaß des Gesundheitsrisikos bei Adipositas mitentscheidend. Beim Apfeltyp mit bauchbetonter Adipositas ist das Erkrankungsrisiko höher als beim Birnentyp, bei dem sich die Fettpolster eher an Gesäß und Beinen finden. Der Grund ist die Stoffwechselaktivität der viszeralen Fettdepots, die im Bauchraum entstehen.

"In dieser Situation kann Ihnen die tatkräftige Unterstützung eines Therapeuten hilfreich sein, der Sie kontinuierlich motiviert Ihren Plan weiter zu verfolgen. Aufgeben ist keine Option - gemeinsam schaffen wir das. Starten Sie durch zu ihrem neuen ICH”.

Sonja Streit, Sanguinum Therapeutin

BMI steht für Body Mass Index und errechnet sich nach folgender Formel: Körpergewicht (in Kilogramm) geteilt durch Körpergröße (in Metern) zum Quadrat. Laut der WHO (Weltgesundheitsorganistation) haben Normalgewichtige einen BMI zwischen 18,5  und 25.  Ab einem BMI von 30 gelten Personen als adipös und behandlungsbedürftig. 
 

Folgende Faktoren können eine Adipositas begünstigen: familiäre Veranlagung, ungesunder Lebensstil (falsche Ernährung und wenig Bewegung), ständige Verfügbarkeit von Lebensmitteln (z.B. Shops in Tankstellen, die rund um die Uhr geöffnet haben), Schlafmangel durch z.B. Schichtdienste, Stress, depressive Erkrankungen, niedriger Sozialstatus, Essstörungen (z.B. Binge-Eating-Disorder), Stoffwechsel-Erkrankungen, Einnahme bestimmter Medikamente. 
Quelle: https://adipositas-gesellschaft.de

 

Die Basis jeder Adipositas-Behandlung sind 
• Ernährungstherapie 
• Bewegungstherapie 
• Verhaltenstherapie 

Unterstützend können auch Medikamente zum Einsatz kommen. Wenn eine konservative Therapie nicht zum Ziel führt, kann eine chirurgische Therapie, wie eine Magenverkleinerung in manchen Fällen angeraten werden. 
 

Gründe für Adipositas

Habe ich meine Ernährung im Griff?

Adipositas wird durch eine Vielzahl von Faktoren begünstigt. Ganz vorne kann ein ein ungesunder Lebensstil dazu beitragen. Meist mit einer zu energiereichen und unausgewogenen Ernährung und zu wenig Bewegung. Dazu können Stress, Schlafmangel, Essstörungen, Stoffwechselerkrankungen und bestimmte Medikamente kommen. 

Mit gesunder Ernährung Adipostias vorbeugen.

Was heißt gesunde Ernährung?

Übergewicht und Adipositas können Sie durch einen passenden Lebensalltag vermeiden. Ernährung und Bewegung spielen hierbei die wichtigsten Rollen. Ernähren Sie sich deshalb ausgewogen und ballaststoffreich und vermeiden Sie Lebensmittel mit zu viel Fett und Zucker, wie Softdrinks, Süßigkeiten, Fast Food und Wurst. Bevorzugen Sie statt dessen Gemüse, Obst und Vollkornprodukte. Verzichten Sie am besten weitgehend auf Alkohol. Wenn Sie sich zusätzlich regelmäßig bewegen und körperliche Aktivität in Ihren Alltag integrieren, ausreichend schlafen, für genügend Entspannung sorgen und Ihr Gewicht im Blick behalten, haben Sie schon sehr viel für Ihr Wohlbefinden getan.

Wie merkt man Adipositas

Habe ich bei Adipositas Schmerzen oder wie äußert sich das?

Die offensichtlichen Adipositas-Symptome können neben Übergewicht auch nicht sichtbare Veränderungen sein. Patienten erleben häufig fehlende Ausdauer und eine schnelle Ermüdung. Auch Kurzatmigkeit, schnell eintretendes Schwitzen und Rückenschmerzen können als erste Anzeichen der Adipositas wahrgenommen werden.

Ich möchte Motivation für eine Veränderung tanken

Wie mache ich das?

Vielen Patienten, die ihr Übergewicht bereits als problematisch, unangenehm oder gar gesundheitsgefährdend empfinden, fehlt oftmals die Motivation eine Veränderung anzugehen. Denn wer bereits mehrfach versucht hat, im Rahmen bestimmter Diäten sein Gewicht zu reduzieren und dabei erfolglos geblieben ist, kann entmutigt sein. Wir von Sanguinum bieten Ihnen ein Netzwerk an Therapeuten, die gemeinsam mit Ihnen Ihren Abnehmwunsch angehen und Sie über die gesamte Kurdauer begleiten. 

Gratis Rezepte per E-Mail*

Wenn Sie uns Ihre E-Mail Adresse hinterlassen, dann senden wir Ihnen sehr gerne umgehend per Mail 7 kostenfreie exklusive Sanguinum Rezeptkarten. 

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Erfahrungsberichte

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