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Fett wegkriegen - Tschüss Bauchfett

Wo sitzt das Fett?

Fett verteilt sich im Körper vor allem subkutan im Gewebe unter der Haut oder viszeral zwischen den Bauchorganen. Während man zu viel subkutanes Fett deutlich in Form von Speckröllchen oder Hüftgold sehen kann, liegt das viszerale Fett unter den Bauchmuskeln verborgen. Hier schützt es die inneren Organe und dient als Energiespeicher. Zu viel viszerales Bauchfett kann allerdings die Gesundheit beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Bei einer entsprechenden Ernährungsumstellung – am besten kombiniert mit genügend Bewegung – kann das Bauchfett zum "Schmelzen" gebracht werden. 

Das meiste Fett in unserem Körper ist subkutanes Fett, also Fett, dass direkt unter der Hautoberfläche sitzt und welches wir mit der Hand greifen können. Bei dem Fett im Bauchraum handelt es sich sowohl um dieses subkutane Fett, als auch um viszerales Fett. Im Gegensatz zu subkutanem Fett, ist viszerales Fett nicht greifbar, da es tief in der Bauchhöhle in der Nähe unserer Bauchorgane liegt. 
Wir haben im Körper drei Arten von Fettgewebe: das weiße Fett dient vor allem als Energiespeicher und ist überall im Körper zu finden, das braune Fett dient der Wärmeerzeugung und wird vermehrt bei Kälte gebildet und das viszerale Fett (Bauchfett) dient dem Schutz der Organe und als Energiereserve bei Nahrungsknappheit.
Quelle: zanadio.de

Eine Methode, um herauszufinden, ob man zu viel Bauchfett hat, ist eine Umfangsmessung der Taille und der Hüfte. Dies ist ein einfacher, aber nicht ganz genauer Weg, um sein viszerales Fett zu messen. Messen Sie einfach mit einem Maßband sowohl den Umfang Ihrer Taille, als auch den Ihrer Hüfte (am breitesten Punkt). Der Taillen-/Bauchumfang kann als Anhaltspunkt genommen werden, ob man bereits zu viel viszerales Fett eingelagert hat. Bis 80 cm bei Frauen und 94 cm bei Männern gelten als normal.
Der Body Mass Index (BMI) sagt leider nichts über den Anteil an viszeralem Fettgewebe aus. Über eine Magnetresonanztomografie (MRT) würde man die zuverlässigste Aussage bekommen. Diese ist jedoch mit höheren Kosten verbunden. 
Eine weitere Alternative ist die Messung auf einer Körperfettwaage. Weitere Infos dazu erhalten Sie bei den geschulten Sanguinum Bauchfett Therapeuten.

Tofi steht für „Thin outside, fat inside“ und bezeichnet Menschen, die zwar augenscheinlich schlank sind, aber trotzdem zu viel viszerales Fett in ihren Organen und im Bauchraum eingelagert haben.
 

"Sie sind auf der Suche nach einer umsetzbaren Strategie, mit der Sie Ihr Bauchfett reduzieren können? Ich bin Expertin für Viszeralfett und unterstütze Sie gerne dabei. Lassen Sie uns Ihren persönlichen Plan machen."

Meike Wiltschnik, Sanguinum Therapeutin

Das meiste Fett in unserem Körper ist subkutanes Fett, also Fett, dass direkt unter der Hautoberfläche sitzt und welches wir mit der Hand greifen können. Bei dem Fett im Bauchraum handelt es sich sowohl um dieses subkutane Fett, als auch um viszerales Fett.
Quelle: https://zanadio.de

 

Hier hat man gleich zwei mächtige Werkzeuge: Ernährung und Bewegung.Bei der Ernährung sollte man auf wenige Kohlenhydrate (hier vor allem Fructose meiden), auf ausreichend hochwertige Öle und eine normale Proteinzufuhr achten. Die Nahrung sollte auch viel Ballaststoffe enthalten.

Woher kommt viszerales Fett?

Checkup der Ernährungsgewohnheiten

Eine Ernährung mit einem zu hohen Anteil an Kohlenhydraten, z.B. Nudeln und Weissmehlprodukten, kann bei einem gleichzeitigen Mangel an Bewegung für eine zu hohe Energiezufuhr sorgen und somit zu Übergewicht führen. Die überschüssige Energie speichert der Körper als Reserve in Form von Fett in seinen Fettspeichern, den s.g. Fettzellen. Wenn Fettzellen voll sind und sich nicht mehr leeren, dann werden neue Fettzellen gebildet - das Fettgewebe wächst. Auch dauerhafter Stress, Schlafmangel und die Genetik können eine Rolle spielen. 

 

Kann das Bauchfett meine Gesundheit beeinträchtigen?

Bremsen Sie Ihr Bauchfett aus:

Denn Bauchfett könnte unerwünschtes in Ihrem Körper auslösen, wie z.B. Heißhungerattacken, eine Störung des Zucker- und Fettstoffwechsels, erhöhte Blutfettwerte und weitere chronische Entzündungen. 
Quelle: aok.de

Wie sage ich meinem Bauchfett den Kampf an?

Eine gesunde vollwertige Ernährung und Sport können helfen

Vermeiden Sie Kohlenhydrate und achten Sie auf eine normale Proteinzufuhr. Die Nahrung sollte zudem möglichst ballaststoffreich sein. Sehr hilfreich kann regelmäßige Bewegung sein, um die überschüssigen Fettsäuren abzubauen. So werden die Glucosespeicher geleert und Kalorien verbrannt, wodurch der Stoffwechsel angekurbelt wird. Kraftsport ist optimal, um überschüssiges Bauchfett abzubauen.

Was ist eine Fettleber?

Die Folge falscher Ernährung?

Mindestens jeder 4. Erwachsene leidet laut der Deutschen Leberstiftung an einer nichtalkoholischen Fettleber. Die Ursachen hierfür sind meistens zu wenig Bewegung gepaart mit einer falschen Ernährung und Übergewicht. Aber auch 15 Prozent der Normalgewichtigen leiden an einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung, d.h. man muss gar nicht übergewichtig dafür sein. Gelangen die Fettzellen durch Überernährung und mangelnde Bewegung mit der Zeit an ihre Kapazitätsgrenze, verlagert der Körper die Fettspeicherung in die Organe, allen voran in die Leber. 
Quelle: https://www.deutsche-leberstiftung.de

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